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Seniorenmode

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Seniorenmode steht für ein neues Lebensgefühl

Die heutige Mode für Senioren lässt sich in vielen Teilen ebenso gut von jüngeren Menschen tragen. Das gilt für Damen wie Herren. Meist wird die sogenannte Seniorengeneration ab 50 Jahren angesetzt. Doch wer heute 50 ist, fühlt sich fast noch näher an den Menschen um die 40 als um die 60. Nicht aus Herabwürdigung, sondern aus Gründen des Körper- und Lebensgefühls. Damit soll natürlich keineswegs gesagt werden, dass sich Senioren ab 60 Jahren nicht ebenso fühlen können, dürfen und sollen. Es ist wunderbar, dass Damen und Herren im fortgeschrittenen Alter so jung sind. Wir finden sie in Fitnessstudios, auf Reisen, am Steuer und im Kochkurs. Sie bevölkern Fernsehsendungen, besitzen Abonnements, drehen Filme, lernen Sprachen, Instrumente und singen. Es ist ebenso wunderbar, dass sie zeitlose Mode tragen, die manch jüngerem Menschen gut zu Gesicht stehen würde. Wer hat das bessere Gespür für gute, seniorenegerechte Mode?

Seniorenmode kennt kaum Einschränkungen

Es gibt wenige Punkte, auf die Seniorenmode Rücksicht nehmen muss. Beginnen wir bei der Unterwäsche. Je nach Alter und Gesundheitszustand wird vermehrt warme Wäsche gekauft, beispielsweise lange Unterhosen, langärmelige Hemden, Angora- und Rheumawäsche. Oft ist selbst im Sommer der Bedarf erhöht: Es wird vernünftigerweise ein Unterhemd genutzt, wo junge Menschen dies ablehnen - und manche Nierenbeckenentzündung riskieren. Echte Reizwäsche wird dafür meist weniger gekauft, was natürlich keinen Einfluss auf ein reges Nachtleben hat. Die Wärme ist auch für die Füße wichtig. Warme Strümpfe und Hausschuhe sind gefragt. Kniestrümpfe stützen zudem Bindegewebe und Venen. So werden auch Venenerkrankungen im Zaum gehalten. Die medizinischen Strümpfe mit ihrer verstärkten Elastizität bieten heute ganz neue Modeerfahrungen und unterscheiden sich nicht mehr von schicker Strumpfmode im Normalangebot. Zu den Veränderungen gehört die zunehmende Vorsicht beim Gehen. Gutes Schuhwerk ist wichtig, die Füße verändern sich nicht nur bei Diabetes oder Arthrose. Sie werden breiter, die Zehen empfindlicher. Hohe Schuhe werden nur mehr ausnahmsweise getragen. Die Alltagsschuhe sollten je nach Bedarf ausreichend weit geschnitten sein und Passform wie Fußbett besitzen. Wir reden bei allen Empfehlungen immer von einer individuellen körperlichen Entwicklung über Jahrzehnte. Jeder Mensch ist jedoch anders: Schon Vierzigjährige können Probleme haben, Sechzigjährige topfit sein. Gibt es sie also überhaupt, die typische „Mode für Senioren"?

Seniorenmode hält jung

Trotz aller Sorgen, mit denen sich Ältere herumschlagen müssen: Die sogenannte Seniorenmode darf jung und spritzig sein, sie tritt klassisch und zeitlos auf. Es hängt, wie immer in Modefragen, von dem jeweiligen Typ Mensch ab. Senioren sehen jünger aus als früher, einerseits aus genetischen und medizinischen Gründen, andererseits durch kosmetische Möglichkeiten. Die Mode gehört unbedingt dazu. Es ist unglaublich, wie trist schlechte, nicht seniorengerechte Mode für Senioren die Menschen aussehen lässt. Doch heutzutage muss niemand mehr ausschließlich in formlosem Schwarz, Braun, Lila und Dunkelblau oder Grau herumlaufen. Warum nicht ein tolles Pink, ein fruchtiges Tomatenrot, ein glänzendes Flaschengrün und ein wundervolles Azurblau? Schließlich hebt ein gutes Aussehen die eigene Laune - es ist beispielsweise erwiesen, dass rote Kleidung die richtige Wahl an einem eher tristen Morgen mit schlechter Stimmung sein kann. Die Mode für Senioren beschränkt sich auch keineswegs auf Strickpullover in Pastell, langweilige Röcke und Hosen, die nach gar nichts aussehen. Interessanterweise zeigen sich die Veränderungen am deutlichsten im Freizeitbereich, denn Anzüge und Kostüme feiern jedes Jahr und zu jeder Saison ihre modernen Neuauflagen. Hier spielt sich das Neue eher im Detail ab. Doch was früher selten war, ist heute allgegenwärtig: Neunzigjährige in Jeans und Turnschuhen oder Sneakern, Siebzigjährige mit schicken, bunten Tüchern und dem angesagten Pareo im Sommer, Achtzigjährige in blumigen Badeanzügen und in Blusen mit Animal Print. Sieht man sie zusammensitzen, diskutieren und Spaß haben, wünscht sich jeder, eines Tages ebenfalls so fit zu sein und schick auszusehen.

Seniorenmode gestern und heute

Bemerkenswert ist auch, dass sich zwar aus Naturzwängen die Figur ändert, dennoch viele Senioren sich sehr gut halten und geschmackvoll kleiden. Eine lose fallende Bluse kaschiert wie früher manches Pfund, doch darf sie heute hochglänzend sein, besitzt interessante Ärmelschlitze und wird von auffälligem Modeschmuck gekrönt. Kann man dies Seniorenmode nennen? Dazu werden die derzeit sehr angesagten Karohosen oder ein ebensolcher Rock getragen; dieser durchaus mit einem Saum über dem Knie. Auch das ist keineswegs die gängige Vorstellung der Mode für Senioren. Lederjacken und Mäntel mit aufgestelltem Kragen, flatternde Schals und Ringelsocken - die Senioren von heute tragen nur dem Namen nach Seniorenmode, sozusagen als Kategoriebeschreibung, jedoch keinesfalls als modische Einschränkung. Genau so muss es sein!

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