Hausschuhe schmücken und vermitteln Harmonie. Manche Hausschuhe eignen sich dazu, auf die Terrasse oder in den Garten zu gehen, den Müll rauszubringen oder die Zeitung zu holen. Der Eine mag als Hausschuhe eher Sandalen, der Andere liebt geschlossene flache Schuhe, der Dritte Hüttenschuhe, die bis zum Knöchel gehen; es gibt sogar Hausstiefel bis zum Knie.
Hausschuhe für jede Jahreszeit
Natürlich hängt die Wahl eines Hausschuhs auch von der Jahreszeit und den Wohnverhältnissen ab. Im Sommer können Sie viel barfuß gehen, im Winter ziehen Sie die Schuhe vielleicht rund um die Uhr an - abgesehen von den Momenten, für die Sie Straßenschuhe brauchen. Der Übergang zwischen manchem Freizeitschuh und einem Hausschuh ist durchaus fließend: Beispiele dafür sind Clogs, sogenannte Gesundheitssandalen, Zehentrenner und Pantoletten. Es kommt also auch immer darauf an, wer welche Art Schuhe innerhalb seines Zuhauses vorzieht. Genau diese funktionieren dann als Hausschuhe.
Kuschelige Hausschuhe
Ansonsten definieren sich Schuhe in und rund um die Wohnräume nach einigen gemeinsamen Kriterien. Die Idee der Hausschuhe ist übrigens in Europa spätestens seit der Antike bekannt, bereits die Römer trugen Schuhe innerhalb ihrer vier Wände, die außerhalb eben nicht zum Einsatz kamen: Dieser wie auch unser heutiger Hausschuh zeichnet sich durch eine Sohle aus, womit er sich von Strümpfen unterscheidet, und besitzt zudem meist weiche Konturen. Es geht um ein Kuschel- und Wohlgefühl, denn man ist zu Hause, entspannt, lehnt sich zurück und erholt sich. Es gibt Modelle mit und ohne Fersenteil, absolut flache Schuhe und solche mit einem kleinen Absatz. Harte und weiche Sohlen sind ebenfalls wählbar. Auch im Orient sind Hausschuhe seit vielen Jahrhunderten bekannt, man denke an den bis heute gebräuchlichen asiatischen Pantoffel - der Begriff Pantoffel mag für manchen etwas veraltet klingen, ist aber durchaus geläufig und auch weiterhin in Gebrauch. In Japan gibt es sogar zu den eigentlichen Hausschuhen sogenannte Toilettenschuhe, die nur für diesen Gang angezogen werden, womit die Reinlichkeit der übrigen Räume noch unterstrichen wird.
Hausschuhe von klein auf
Die ersten Hausschuhe bekommen bereits kleine Kinder, meist dann, wenn sie anfangen zu krabbeln und sich die Welt allein erobern. Auf Parkettböden oder mit den ersten Steh- und Laufversuchen kann der Fuß kalt werden, auch wird er in einem Hausschuh bis zu einem gewissen Grad stabilisiert - wenn auch nicht viel, denn dieser Schuh sollte Füßen und Zehen ausreichend Raum lassen. Da es den Füßen gut bekommt, wenn sie oft barfuß oder auf Strümpfen unterwegs sind, ist die Wahl eines Hausschuhs vor allem dann wichtig, wenn der Boden rutschig ist, damit das Kind nicht dauernd stürzt. Hier sind alternativ die bekannten Stoppersocken eine gute Alternative. In kühlen Räumen sind Hüttenschuhe eine beliebte Alternative, denn sie sind bunt, gern mit kindgerechten Motiven ausgestattet und fallen nicht so schnell vom Fuß. Ansonsten hat jedes Kleinkind viel Vergnügen daran und einen hohen Lerneffekt, wenn es sich seine Hausschuhe allein an- und ausziehen kann. Es fördert die Selbstständigkeit.
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