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Die Verwendung hochwertiger Stoffe und Fasern ist ein fester Bestandteil der exklusiven Mode von PETER HAHN. Besonders großen Wert legen wir dabei auf angenehm zu tragende Naturmaterialien wie z.B. Kaschmir, Baumwolle und Seide. Hier erfahren Sie von A bis Z alles über textile Besonderheiten und Fachbegriffe aus der Welt der Mode.
Gerade, legere Silhouette, oft mit Querteilungen unterhalb der Taille.
Leinwandbindiges Gewebe, gestaltet durch ein zwei- oder mehrfarbiges Karomuster. Die Form des Musters lässt an eine Aneinanderreihung von Fußabdrücken eines Hahnes erinnern.
Musterart, bei der eine Reihe Rechts/Rechts mit einer Reihe Rechts/Links abwechselt, so dass man auf der einen Seite doppelt so viele Maschen hat, wie auf der anderen. Sehr stabiles, festes Gestrick.
siehe Nadelzug
Der Ärmel ist so konzipiert, dass es er ab dem Ellbogen sehr schmal zuläuft, er ist geschlitzt und verfügt über einen einzelnen Knopf oder eine Knopfreihe.
Kantennaht, ausgestaltet ist diese durch längere, unterbrochene Stiche. Der Name bezieht sich auf die Handarbeitsoptik dieser dekorativen, hell kontrastierenden Nähte.
"Reale Seide". Vom Kokon abgehaspelte endlose und besonders hochwertige Naturseiden-Fäden. Der Gegensatz hierzu sind die versponnenen Naturseidenprodukte wie Bourette- Seide oder Schappe-Seide.
Gekennzeichnet wird die an das Herrenhemd angelehnte Bluse, durch einen geraden Schnitt, Manschetten, Hemdkragen sowie einer Knopfleiste.
Kleid, dessen Oberteil aus einer Hemdbluse besteht, das Rockteil ist gerade geschnitten oder weit ausgestellt. Die Knopfleiste befindet sich nur am Oberteil oder ist durchgehend. Das Kleid wird gegürtet.
In einem losen Schnitt gestaltete Jacke versehen mit Hemdkragen, teils auch aufgesetzten Brusttaschen, Schultersattel und seitlichen Schlitzen.
Der Henkel ist eine Fadenschleife, die zusätzlich zu der in der vorherigen Reihe gebildeten Masche in den Nadelkopf gelegt wird, die vorhergehende Masche wird dadurch in die Länge gezogen.
Maschenware, diese ist durch eine sehr weiche Beschaffenheit gekennzeichnet. In der Herstellung wird ein zusätzlicher Plüschfaden verwendet, dieser bewirkt auf einer Seite gleichmäßige Schlingen.
Feinfädige, hochgedrehte Garne werden zu einem leichten Stoff verwebt. Es entsteht eine moderne Gewebeoptik und ein körniger Griff. Besondere Vorzüge: knitterarm, sprungelastisch, kühler und trockener Griff.
Der Bund an Hose oder Rock befindet sich in Taillenhöhe. Heute liegen Röcke und Jeans mit hoher Taille wieder im Trend.
Randverzierung, charakterisiert durch ihre durchbrochene Beschaffenheit. Fäden werden herausgezogen, die Übrigbleibenden fasst man durch einen Schlingenstich zusammen.
Gekennzeichnet durch ihre feine Beschaffenheit zeichnet sich die Wildseide aus, charakteristisch sind der knirschende Griff, sowie Unregelmäßigkeiten der Fäden in Kette und Schuss.
Hergestellt aus den Hufen oder Hörnern verschiedener Tiere. Findet seine Verwendung oft in der Gestaltung von Trachtenkleidung.
Inspiriert von der traditionellen Jagdbekleidung aus Englang. Wichtige Stilelemente sind hier das Reitersakko, die Reiterhose, Reiterstiefel, Westen sowie Musterungen im typisch englischen Stil.
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