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Die Verwendung hochwertiger Stoffe und Fasern ist ein fester Bestandteil der exklusiven Mode von PETER HAHN. Besonders großen Wert legen wir dabei auf angenehm zu tragende Naturmaterialien wie z.B. Kaschmir, Baumwolle und Seide. Hier erfahren Sie von A bis Z alles über textile Besonderheiten und Fachbegriffe aus der Welt der Mode.
Silhouette, gekennzeichnet durch eine stark ausgeprägte Schulterpartie, in Richtung Saum läuft diese dann schmal zu.
Von Hand geklöppelte Spitze mit sehr feiner Beschaffenheit. Die zierenden Motive sind an die Natur angelehnt.
siehe Plattiert
Hoher, steifer Stehkragen, dessen vordere Ecken umgeknickt sind. Heutzutage interpretieren Designer immer wieder den im 19. Jahrhundert entstanden sehr formellen Kragen neu.
Wollstoff weichen, gerauten Charakters. Unterschieden wird zwischen kurzem, dichtem Flor (Stehverlours) und flach liegendem Flor(Strichvelour).
Leder, gekennzeichnet durch eine samtige Oberfläche. Es wird besonders gern für anspruchsvolle Damen- und Herren-Lederbekleidung sowie elegante Schuhe verwendet.
Glattes Schusssamtgewebe, gekennzeichnet durch einen kurzen Flor. Meist aus Baumwolle gefertigt.
Baumwollgewebe, dessen Oberflächenbeschaffenheit an Velours erinnert. Durch Aufrauen und Schmirgeln der rechten Warenseite entsteht der kurze Flor. Als Eigenschaften sind die hohe Festigkeit und Strapazierfähigkeit sowie die gute Wascheigenschaft zu benennen.
Strukturgestrick, das durch das Umhängen von Maschen und das Versetzen des Nadelbettes entsteht.
Zwei Nähgutteile werden durch das Verstürzen verbunden. Die Naht befindet sich im fertigen Zustand zwischen diesen.
Ein kontrastreiches, meist zweifarbiges Baumwollkaro, dessen Musterung an ein Schachbrett erinnert.
Gewebe, die aus bedruckten Kammzügen gesponnen werden. Es entstehen quer verlaufende, diagonal oder sich kreuzende Streifenmuster, die wie Melangen wirken.
Besonders schön zur Gestaltung des Looks sind Original-Modelle aus den 50er bis 70er Jahren. Aber auch Kleidungsstücke die lediglich so gefertigt oder behandelt sind, als stammen sie aus dieser Zeit, lassen sich diesem Look zuordnen. Zu beachten ist, Vintage- Outfits dürfen zwar getragen wirken, jedoch keinesfalls einen abgetragen Eindruck erwecken.
Chemiefaser aus Zellulose, die aus natürlichen Rohstoffen gewonnen wird. Viskose verleiht Geweben einen weichen Griff und geschmeidigen Fall. Vorteile: Viskose besitzt angenehme Trageeigenschaften, Farbechtheit und Leuchtkraft, Glanz, kühlen Griff und eine hohe Schmiegsamkeit. Nachteil: Geringe Nassfestigkeit (Maßnahme: modifizierte Viskose, z.B. Modalfaser).
Rohwolle des Schafes. Diese wird in verschiedene Qualitätspartien unterteilt. Eine hohe Zahl steht hierbei für eine reduzierte Qualität des Bereiches.
Textiles Flächengewebe, bestehend aus losen Fasern. Um den Zusammenhalt dieser zu gewährleisten und sie somit händelbar zu machen, wird das Gewebe verfestigt. Dieses findet seine Verwendung als Fixiereinlage.
Kammgarngewebe mit typischer Punktmusterung.
Franz. = Schleier. Leinwandbindiges Gewebe, meist aus Baumwolle, aber auch aus Wollkammgarn (Wollvoile). Die Ware ist durchscheinend und besitzt einen körnigern Griff. Dieser entsteht durch die Verwendung hart gedrehter Garne/Zwirne.
Volant ist ein angenähter Besatz an einem textilen Produkt. Von der Rüsche unterscheidet sich der Volant dadurch, dass er kreisförmig geschnitten wird. Der Stoff fällt dadurch weicher und gefälliger. Ein Volant wird meist glatt angenäht und nicht gerafft wie eine Rüsche.
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